Truong, Thuy-Van

Ein Moment mit…
Thuy-Van Truong

„Ich bin SchauSPIELerin, TischfußballSPIELerin, ein erwachsenes SPIELkind und meine SPIELfreude entdeckte ich beiSPIELsweise an der Uni Paderborn an der Studiobühne und in der Kickerliga.“

(1) An meiner jetzigen beruflichen Tätigkeit begeistert mich…
...leckeres Catering am Filmset, tiefes sinnlich-ästhetisches Verständnis für Literatur und Figuren sowie die Resultate meiner Arbeit in Form von Filmen, Clips und Fotos.

(2) Themen, für die ich seit vielen Jahren brenne, sind...
...außergewöhnliche oder verstörende Filme, zeitgenössische Kunst, Tischfußball und Spiritualität.

(3) Eine Sternstunde meines bisherigen Werdegangs war für mich…
...den Hollywood-Star Joseph Gordon-Levitt bei einem Filmdreh zu treffen und mit ihm in der Kantine zu essen.

(4) Wenn ich auf meinen bisherigen Weg zurückblicke hat mich besonders geprägt…
...die Studiobühne Paderborn, wo ich in einem theaterpraktischen Seminar „entdeckt“ wurde. Der ehemalige Leiter Dr. Hans Moeller war sehr streng und kritisch mit mir, hat aber auch Potenzial in mir gesehen und dieses gefördert. So habe ich eine sehr körperlich-tänzerische Rolle als Elfe in „Ein Sommernachtstraum“ und meine erste Hauptrolle als Marie in „Woyzeck“ bekommen.

(5) Wenn junge Frauen eine ähnliche Laufbahn einschlagen möchten wie ich, würde ich ihnen raten…
...an ihrer mentalen Gesundheit zu arbeiten, damit sie Absagen, Niederlagen und Rückschläge besser verkraften und kontinuierlich an ihrem Erfolg arbeiten können. Außerdem rate ich ihnen in sich selbst zu investieren, Angebote der Uni, Workshops sowie Weiterbildungen zu nutzen und ihre Hobbys als Ausgleich zum Arbeitsalltag zu pflegen.

(6) Mit meiner Zeit an der Universität Paderborn verbinde ich…
...Parties, Parties, Parties, Experimentierfreude, Bibliotheksbesuche bis spät in den Abend und unvergesslich schöne Auslandssemester in Schweden und England.

(7) Für die nächsten 50 Jahre wünsche ich der Universität Paderborn…
..., dass sie weiterhin eine vielfältige Auswahl für Studierende anbietet (z. B. Hochschulsport, Vereine, Auslandsangebote, Workshops, Stipendien), bei der sie sich ausprobieren, ihr Potenzial entfalten oder neue Interessen entdecken können.

(8) Folgendes möchte ich den Leser*innen der „Hall of Femmes“ noch mitteilen...
...ich wünsche allen, dass sie durch die individuellen Biografien und Lebenswege der interessanten Frauen inspiriert werden, um ihren eigenen Weg zu gehen. Viel Spaß beim Stöbern!

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Bernadette Dilger ist Professorin für Wirtschaftspädagogik an der Universität St. Gallen. Sie hat 2007 an der Universität Paderborn ihre Promotion "Der selbstreflektierende Lerner" abgeschlossen. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der wirkungsorientierten Wirtschaftsdidaktik.